Darmkrebs: Früherkennung und neue Therapien
Das Positive vorweg: Darmkrebs kann frühzeitig erkannt werden. Und auch das Risiko an Darmkrebs zu erkranken kann mit einem gesunden Lebensstil verringert werden. Früherkennung ist dabei wichtig.
Zum 16. Mal steht der März in ganz Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Wer an Darmkrebs erkrankt ist, sollte auf Experten setzen. Auch die richtige Wahl der Klinik ist mit entscheidend für den Heilungserfolg. Das Stadium der Erkrankung sowie die Lokalisation des Tumors bis hin zu Vorerkrankungen sowie der Allgemeinzustand des Patienten seien ausschlaggebend, so Prof. Christian Müller, Chefarzt im Hamburger Marienkrankenhaus. „Wo entsteht Darmkrebs?“ oder „Was geschieht bei einer OP?“ beantwortet der Darmspezialist aktuell in einem Artikel erschienen im Anzeigenspezial Gesundheitscheck in DIE ZEIT vom 16.03.17.
Die Vorsorge ist der Schlüssel zur Heilung
Denn besonders tückisch am Darmkrebs ist, dass die Erkrankung insbesondere in einem frühen Stadium nicht zwangsläufig mit spürbaren Beschwerden oder eindeutigen Symptomen verbunden ist. Deshalb sind Maßnahmen der Früherkennung sowie eine regelmäßige ärztliche Kontrolle besonders wichtig. Empfohlen wird eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung, die Koloskopie, in einer Facharztpraxis ab dem 55. Lebensjahr.
Weitere Informationen zum Thema Vorsorge bei Darmkrebs erhalten Sie auf den Seiten des Darm- und Magenzentrums am Kath. Marienkrankenhaus.
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