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Unser Ziel: eine individuelle
Begleitung bei Darmkrebs

Wir wissen, dass eine Krebserkrankung für Betroffene mit vielen Fragen und Sorgen verbunden sein kann. Wie sind die Heilungsaussichten? In welche Klinik soll ich gehen? Bekomme ich einen künstlichen Darmausgang? Was kommt nach der Operation auf mich zu? Wird mein Leben wieder so sein wie ich es kenne?

Das Expertenteam hat vor allem ein Ziel: Menschen mit gut- und bösartigen Darmkrebserkrankungen individuell und angemessen zu behandeln.

Angemessen heißt für uns: ein Leiden heilen, wo Chance auf Heilung besteht und ein Leiden lindern, wo keine oder wenig Heilungsmöglichkeit gegeben ist. Deshalb stellen wir einen individuellen, klar strukturierten Behandlungsplan auf, der in der sogenannten Tumorkonferenz von den Experten im Team gemeinsam festgelegt wird und sich an den wissenschaftlichen Leitlinien der Fachgesellschaften orientiert. So erhalten Patienten genau die Behandlung, die zu ihrer individuellen Situation passt.

Gemeinsam stehen wir Menschen bei allen Fragen und Sorgen mit unserer Fachkompetenz zur Seite. Dazu gehören neben der fachärztlichen Behandlung von Darmkrebs auch die Therapie von Schmerzen, die psychische Betreuung und die Behandlung begleitender Symptome nach dem neuesten Stand gesicherter medizinischer Erkenntnisse.

Hintergrund: Darmkrebs ist eine der häufigsten bösartigen Tumorerkrankungen. Nach Schätzungen erkranken pro Jahr in Deutschland rund 57.000 Menschen an Darmkrebs. Das Risiko, Darmkrebs zu erleiden, steigt nach dem 40. Lebensjahr deutlich an. Bei Männern liegt das mittlere Erkrankungsalter bei 67 Jahren, Frauen sind im Mittel zum Diagnosezeitpunkt 72 Jahre alt.

Je früher Darmkrebs erkannt wird, desto höher sind die Heilungschancen!

Darmkrebs: Früherkennung und neue Therapien

Das Positive vorweg: Darmkrebs kann frühzeitig erkannt werden. Und auch das Risiko an Darmkrebs zu erkranken kann mit einem gesunden Lebensstil verringert werden. Früherkennung ist dabei wichtig.

Zum 16. Mal steht der März in ganz Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Wer an Darmkrebs erkrankt ist, sollte auf Experten setzen. Auch die richtige Wahl der Klinik ist mit entscheidend für den Heilungserfolg. Das Stadium der Erkrankung sowie die Lokalisation des Tumors bis hin zu Vorerkrankungen sowie der Allgemeinzustand des Patienten seien ausschlaggebend, so Prof. Christian Müller, Chefarzt im Hamburger Marienkrankenhaus. „Wo entsteht Darmkrebs?“ oder „Was geschieht bei einer OP?“ beantwortet der Darmspezialist aktuell in einem Artikel erschienen im Anzeigenspezial Gesundheitscheck in DIE ZEIT vom 16.03.17.

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Darmkrebsvorsorge: Experteninterview mit Dr. Bodo Eckmann

Häufige Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl? Irgendetwas stimmt doch bei mir nicht! Sind das Anzeichen für Darmkrebs?

Warnzeichen des Körpers sollten Sie ernst nehmen! Denn die Früherkennung durch eine Darmkrebsvorsorge spielt eine wesentliche Rolle, da nur der früh erkannte bösartige Tumor eine reelle Heilungschance haben kann.

Dr. Bodo Eckmann – Inhaber der Praxis für Endoskopie und Proktologie – ist Experte für Darmerkrankungen. Darmkrebs ist einer der häufigsten bösartigen Tumorerkrankungen. Doch: Je früher Darmkrebs erkannt wird, desto höher sind die Heilungschancen.

Marienkrankenhaus (MK): Herr Dr. Eckmann, aus welchem Grund schickt ein Hausarzt einen Patienten zu Ihnen?

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